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25.07.2012  Nachbau des „Mägdesprunger Obelisken“ wurde aufgestellt

Der Ort Mägdesprung im Selketal (heute Ortsteil von Harzgerode) war einst bekannt wegen der Eisenhütte, der Kunstgießerei und des Maschinenwerkes.
Im Jahr 1812 ließ Herzog Alexius Friedrich Christian von Anhalt-Bernburg zum Gedenken an seinen Vater Fürst Friedrich Albrecht von Bernburg-Anhalt in Mägdesprung einen Obelisken errichten. Die 12,5 Meter langen Stahlplatten der Säule wurden in Mägdesprung gegossen, was für damalige Zeit eine Meisterleistung war. Das Wahrzeichen von Mägdesprung hat man 1976 aufgrund des Zustandes abgerissen.
Auf Initiative des Eisenhüttenverein Mägdesprung Carl Bischof e. V. wurde der Obelisk nachgebaut. Am 25. Juli 2012 wurde der neue Obelisk auf den Sockel gehoben. Am 18. August soll die feierliche Einweihung des neuen Obelisken stattfinden. Das Original war vor 200 Jahren am 15.08.1812 eingeweiht worden.


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Quellenangaben:

Der Obelisk von Mägdesprung (Eisenhüttenverein Mägdesprung Carl Bischof e. V.)

Neuer Obelisk steht am alten Platz (Mitteldeutsche Zeitung – MZ vom 25.07.2012)



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Auf dem rekonstruierten Rondell in Mägdesprung steht seit 25. Juli 2012 wieder ein Obelisk mit einer 12,5 Meter hohen Stahlsäule.
Auf dem rekonstruierten Rondell in Mägdesprung steht seit 25. Juli 2012 wieder ein Obelisk mit einer 12,5 Meter hohen Stahlsäule.
Foto: Klaus Gottschling
Blick vom Bahnhof Mägdesprung auf den Obelisken
Blick vom Bahnhof Mägdesprung auf den Obelisken
Foto: Klaus Gottschling

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