Bitte warten.

Warten

11.3. HTML-Konverter

Wenn man im Text-Editor den Schalter HTML-Konverter betätigt, wird in einem neuen Browser-Fenster der HTML-Konverter angezeigt.

Beim Aufruf des HTML-Konverters wird der Inhalt des Editor-Fensters nicht über­nommen.
Wenn man den Inhalt des Editor-Fensters über die Zwischenablage in den HTML-Konverter kopiert, wird nur der reine Text ohne Formate und Verweise kopiert.
Der HTML-Konverter ist eher für das Erstellen/Hinzufügen geeignet.
Im HTML-Konverter eingefügte Links/Verweise werden an den TinyMCE-Editor korrekt übergeben.

Der HTML-Konverter wurde eigentlich entwickelt als Hilfsmittel zum Erstellen und Aktualisieren der WWW-Seiten des Freundes­kreis Selketal­bahn e. V. (FKS). Er dient jedoch nicht nur dem Konvertieren von Text in HTML-Code.

Folgende Dinge bietet der HTML-Konverter.

Das Formular des HTML-Konverters besteht aus mehreren Bereichen. Im oberen Teil sind die nach Kategorien gruppierten Sonderzeichen angeordnet. Unter den Sonderzeichen befindet sich der Bereich „Verweise“ und darunter der Bereich „Textbausteine“ (s. Bild 1).

Bereiche
Bild 1: Bereiche „Verweise“ und „Textbausteine“ im HTML-Konverter

Der Bereich „Text“ enthält das Feld zum Erstellen des Textes. In dem schwarz umrandeten Rechteck wird der HTML-Code angezeigt, wenn man den Schalter angeklickt hat. Das Rechteck mit grauem Hintergrund dient als Vorschau für das Ergebnis der Umwandlung (s. Bild 2).


Bild 2: Texteingabefeld und Rahmen für das Ergebnis der Umwandlung im HTML-Konverter

Arbeiten mit dem HTML-Konverter

Das Arbeiten mit dem HTML-Konverter geschieht mit folgenden Schritten:

  1. Im Text-Editor positioniert man den Cursor an die Stellle, an welcher der neue Text eingefügt werden soll. Anschließend startet man durch Betätigen des Schalters HTML-Konverter den HTML-Konverter.
  2. Im Texteingabefeld des HTML-Konverters erstellt man den Text.
  3. Wenn das Erstellen des Textes erledigt ist, muss der Schalter betätigt werden.
    Man kann den Schalter auch schon vorher betätigen, um Zwischenergebnisse zu sehen.
  4. Zum Abschluss muss man den Schalter anklicken, damit der Text an den Text-Editor übergeben wird.

Sonderzeichen

Sonderzeichen
Bild 3: Gruppe der am häufigsten benötigten Sonderzeichen

Wenn man ein Sonderzeichen anklickt, wird es im Texteingabefeld an der Position des Cursors bzw. des markierten Textes eingefügt.

Bei vielen Sonderzeichen wird beim Berühren mit dem Mauszeiger ein Tooltip/Hinweis eingeblendet.

In der letzten Gruppe sind sehr häufig benötigte Sonderzeichen zusammengefasst.
Damit Leerzeichen sichtbar sind, werden sie mit grauem Hintergrund angezeigt.
Das erste Sonderzeichen in dieser Gruppe ist der bedingte Trennstrich. Er sollte in sehr lange Wörter eingefügt werden.

Für häufig verwendete Wörter fügt der HTML-Konverter beim Umwandeln des Textes selbst bedingte Trennstriche ein. Deshalb sollte man den Text zwischendurch umwandeln lassen. Anschließend kann man dann gezielt weitere bedingte Trennstriche einfügen.
Bereits eingefügte bedingte Trennstriche sind im HTML-Code an der Zeichenfolge „­“ (soft hyphen) erkennbar.

Das erste Leerzeichen der Gruppe ist der Leerschritt ohne Zeilenumbruch (geschütztes Leerzeichen). Als Leerzeichen zwischen Maßzahl und Einheit, zwischen Abkürzungen und zwischen Baureihe und Ordnungsnummer bei Tfz-Nummern sollte der schmale Leerschritt ohne Zeilenumbruch (drittes Leerzeichen in der Gruppe) benutzt werden.

Es empfiehlt sich, zunächst keine Leerschritte ohne Zeilenumbruch einzufügen. In vielen Fällen fügt der HTML-Konverter beim Umwandeln des Textes die notwendigen Leerzeichen ein. Man sollte zwischendurch den Text umwandeln lassen und anschlie­ßend noch fehlende Leerschritte ohne Zeilenumbruch einfügen.

 
Den für die Angabe von Strecken und als Zeichen für „bis“ üblichen Halbge­viert­strich „–“2 muss man nicht durch Anklicken des zugehörigen Schalters einfügen. Die Zeichenfolge „ -- “ wird beim Umwandeln durch den entsprechenden HTML-Code für den Halbge­viert­strich ersetzt.

 

Verweise

Auswahlfeld für Verweise
Bild 3: Auswahlfeld für Verweise

Im Bereich „Verweise“ sind eine Auswahlliste und ein Eingabefeld vorhanden.

Wählt man in der Liste einen Eintrag und betätigt den zugehörigen Schalter , werden an der Cursor-Position im Textein­gabefeld ein entsprechender Verweistext und der Code für Verweise eingefügt. War hingegen im Textein­gabefeld ein Text markiert, wird dieser durch Einfügen des Codes für Verweise zum Verweistext.

Bei Verweisen zu einigen Loks und Trieb­wagen muss im Verweistext die Ordnungsnummer vervollständigt werden.

 
Wünsche nach Erweiterung der Liste nimmt der Administrator entgegen.

 

In das rechte Eingabefeld kann man WWW-Adressen eingeben. Bevor man den Schalter Verweis einfügen anklickt, sollte im Textein­gabefeld ein Text markiert worden sein, der als Verweistext dient.


Textbausteine

Textbausteine
Bild 3: Auswahlliste mit Textbausteinen

Im Bereich „Textbausteine“ befindet sich eine Auswahlliste mit häufig verwendeten Begriffen. Nach Auswahl eines Begriffs und Betätigen des Schalters wird der Begriff – mitunter als Verweis auf eine WWW-Adresse – in das Textein­gabefeld eingefügt. Das ist besonders bei langen Begriffen hilfreich.

Erweiterungswünsche für die Liste sind dem Administrator mitzuteilen.

 

Autokorrektur

Beim Umwandeln des Textes nutzt der HTML-Konverter eine Tabelle mit Kürzeln und Ersetzungen. Die Kürzel bestehen i. d. R. aus Kleinbuchstaben und einem Unterstrich.

Bewegt man den Mauszeiger über einen Eintrag in der Liste der Textbausteine,
dann enthält der eingeblendete Tooltip/Hinweis in eckigen Klammern das zugehörige Kürzel.

Tabelle 1: Beispiele von Kürzeln für die Autokorrektur
Kürzel Ersetzung
fks_ Freundes­kreis Selketal­bahn e. V. (FKS)
hssb_ Harzer Schmal­spur­bahnen
hsb_ Harzer Schmal­spur­bahnen GmbH (HSB)
bü_ Bahn­übergang
etm_ Eisfelder Talmühle
drg_ Deutsche Reichs­bahn-Gesellschaft (DRG)
drg1_ Drahtzug

1
Acronyme sind Abkürzungen, bei denen nicht der vollständige Wortlaut – wie z. B. bei „u. a. m.“ – gesprochen wird sondern die Buchstaben gesprochen werde (z. B. Pkw).
2
Der Halbge­viert­strich ist breiter als das Minus-Zeichen. Er hat die Breite des Buchstaben „n“.